ein Grund, warum Reisen so viel Spaß macht, ist, weil man Leute kennenlernt, die man sonst nie getroffen hätte. Heute morgen saß Lie am Hafen von Propriano, einem kleinen Städtchen an der Westküste Kosikas, als sich plötzlich Franck neben ihn setzt. Mittleres Baujahr. Typ Studienrat auf Bildungsreise. Und er legt … Weiterlesen
So, das wird eine der hoffentlich vielen Buchbesprechungen auf dem Deck der Riptide. Lie hat dieses mal einen Kindle dabei – mit einer erheblichen Anzahl an netten Büchern aller Art. Aufgefallen ist Lie der Titel, weil es vor einiger Zeit einen Film gab, nach dessen Konsumation Lie dachte: Ach, da … Weiterlesen
Das große güne, es hat Lie wieder. Wie die Gitscht um den Kiel der Fähre fetzt und der Wind an seinem Käppi zaust, weiß er schon, dass es das richtige war, Mailand und Genua nur einen Kurzbesuch abzustatten. Obwohl, Genua: Auch sehr spannend – auf eine seltsame, sehr untouristische Art. … Weiterlesen
Lie in Verona. Eine tolle Stadt, schon der Weg in die Stadt ist dramatisch: Müde, richtig durchgeschwitzt, mit dem großen Rucksack auf dem Rücken steht Lie plötzlich vor einem Stadttor, dahinter geht die Sonne auf und die Farben der Stadt (burgunderrot, gelb und beige) hauen rein, wie bei einem alten … Weiterlesen
Oh, jetzt geht die Klimaanlage doch wieder – Lie hat sich in Wien in den Zug gesetzt und ist jetzt bei Vincenza. Die ganze Zeit mit einer netten, philipinischen Familie in einem Liegewagenabteil und die Kids waren – fast schon gespenstisch – artig. Kaum gejammert und so. Obwohl, dass muss … Weiterlesen
Hat Lie eigentlich Wien schon seine ewige Liebe erklärt? Hm, da findet sich derzeit noch nicht so viel. Fangen wir mal mit der Ortographie an. Lie glaubt, dass es keinen weniger analfixierten Kulturraum gibt, als den deutschsparchigen, wenn es um Rechtschreibung geht. Dass es die lieben Wiener selbst damit nicht ganz … Weiterlesen
Boah, erinnert Ihr Euch an den Artikel? Ja, Zeit anhalten funktioniert nicht, oder zumindest: nur einseitig. Lie (wir bleiben mal bei dem Pseudonym) ist nun wieder allein, also nix mehr mit Liezel – schade, hör ich die Leserschaft seufzen. Ja genau. Wirklich schade, aber nichts ist langweiliger, als der Liebeskummer … Weiterlesen